Es gibt in Köln sehr viele Kneipen. Kneipen gehören zur Kölner Kultur und die Domstadt ist tatsächlich auch bekannt dafür. Das Kölsch, die geselligen Abende und der 1. FC Köln gehören immer mit in dieses Szenario. Natürlich ist in den Kneipen immer gute Stimmung und es wird viel gelacht!
Wir stellen hier nur einige wenige vor. Dies ist ausdrücklich keine Werbung.
Hans Lommerheim ist ein berühmter Wirt in Köln, der leider schon lange verstorben ist. Die Kneipe ist rustikal und weltberühmt! Heier wollte schon Bill Clinton das beste Kölsch der Stadt trinken! Der Legende nach, wollten die Bodyguards von Herrn Clinton deshalb aber das gesamte Lokal sperren um den Amerikanischen Präsidenten bestmöglich zu schützen. Hans Lommerzheim lehnte bei dieser Forderung aber dankend ab, da er ja dann alle seine Stammgäste nicht mehr begrüßen könnte!
Genau aus diesem Grunde musste sich Herr Clinton dann nach einer anderen Kneipe umsehen und ist in der Malzmühle gelandet. Diese eine Aktion machte aus dem Lommi aber eine Legende!
Die Adresse lautet: Siegesstraße 18, 50679 Köln
Das Lommerzheim, von den Kölnern liebevoll "Lommi" genannt, ist eine der bekanntesten und traditionsreichsten Kneipen der Domstadt. Mit seiner urigen Atmosphäre, den legendären Koteletts und seiner bewegten Geschichte ist es weit mehr als nur eine Gaststätte – es ist ein Stück kölscher Kultur.
Die Kneipe wurde 1959 von Hans "Lommi" Lommerzheim eröffnet. Schnell entwickelte sich das Lokal in Deutz zu einem Treffpunkt für Arbeiter, Anwohner und Kölsch-Liebhaber.
Hans Lommerzheim prägte das Bild der Kneipe über Jahrzehnte. Er war bekannt für seine direkte, manchmal schroffe, aber stets herzliche Art. Seine Frau Änni stand viele Jahre mit hinter der Theke.
Nach dem Tod von Hans Lommerzheim im Jahr 2005 schien das Kapitel beendet. Doch die Stadt Köln und die Brauerei Früh erkannten den Kultstatus der Kneipe und setzten alles daran, das "Lommi" zu erhalten.
2008 wurde das Lommerzheim nach umfangreicher Renovierung wiedereröffnet – äußerlich fast unverändert, im Inneren modernisiert, aber mit Respekt vor der Tradition.
Auch heute ist das Lommerzheim einer der beliebtesten Treffpunkte in Köln. Touristen wie Einheimische genießen das unverfälschte Kneipen-Flair.
Eine weitere bekannte Kneipe ist der Knobelbecher. Man findet ihn auf der Brüsseler Str. 47 in 50674 Köln. Der Knobelbecher liegt mitten im Belgischen Viertel und ist sehr beliebt!
Die Kult Kneipe in Ehrenfeld. Man findet sie auf der Sömmeringstraße 28 in 50823 Köln.
Nein, es ist keine Behörde, sondern tatsächlich eine gesellige Kneipe, die man unter der folgenden Adresse findet: Friedrichstrasse 2, 50676 Köln.
Köln ohne Kneipen? Unvorstellbar! Die Kneipenkultur gehört fest zur DNA der Stadt und ist weit mehr als nur ein Ort zum Trinken. In den Kölner Kneipen trifft man sich zum Reden, Lachen, Diskutieren und natürlich zum Kölsch-Trinken. Hier verschwimmen die Grenzen zwischen Einheimischen und Besuchern, Generationen und Lebensstilen.
In jeder echten Kölner Kneipe steht das Kölsch im Mittelpunkt – frisch gezapft, im typischen Stangen-Glas serviert und laufend vom Köbes nachgeliefert, solange man nicht den Bierdeckel auf’s Glas legt. Dieses Ritual macht den Kneipenbesuch in Köln zu einem ganz besonderen Erlebnis mit Tradition.
Kölsche Kneipen sind oft rustikal eingerichtet, bodenständig und voller Charakter. Die Atmosphäre ist ungezwungen, die Gäste durchmischt, und man kommt schnell ins Gespräch. Ob Altstadt, Südstadt oder Nippes – in jeder Ecke der Stadt gibt es beliebte Lokale, in denen schon Generationen von Kölner:innen zusammen gefeiert haben.
Trotz ihrer Wurzeln im Traditionellen zeigen sich viele Kölner Kneipen heute auch offen für neue Konzepte. Neben klassischen Bierlokalen gibt es studentisch geprägte Kneipen mit Livemusik, Fußballübertragungen oder Kulturprogramm. Auch vegane Snacks, Craft Beer oder selbstgemachte Limonaden halten zunehmend Einzug – ohne dass der kölsche Charme verloren geht.
Wer Köln wirklich kennenlernen möchte, sollte eine klassische Eckkneipe besuchen. Hier spürt man das wahre Herz der Stadt: humorvoll, direkt, manchmal rau, aber immer herzlich. Es sind Orte der Begegnung, an denen Lebensfreude, Geselligkeit und ein gutes Kölsch im Mittelpunkt stehen.
Die Brauerei zur Malzmühle, gegründet im Jahr 1858, ist Heimat des bekannten Mühlen Kölsch. Bis heute wird hier im Herzen von Köln nach alter Tradition gebraut – unverfälscht, charakterstark und urkölsch.
Seit über 160 Jahren ist die Malzmühle eine feste Größe in der Kölner Brauszene. Sie gilt als eine der letzten großen, unabhängigen Privatbrauereien der Stadt und ist eng mit der regionalen Identität verwoben.
Mühlen Kölsch unterscheidet sich von vielen anderen Kölsch-Sorten durch seinen kräftigeren, malzigeren Geschmack. Es gilt als „Charakter-Kölsch“ und ist besonders bei Kennern beliebt.
Das Brauhaus zur Malzmühle ist weit mehr als nur eine Gaststätte – es ist ein Stück kölscher Geschichte. Direkt am Heumarkt gelegen, zieht es Besucher aus aller Welt an.
Tipp: Am besten das Mühlen Kölsch frisch vom Fass probieren – direkt dort, wo es gebraut wird.
Neben dem Stammhaus am Heumarkt ist Mühlen Kölsch in vielen Kölner Kneipen, Restaurants und Biergärten vertreten.
Rund um den Heumarkt und Alter Markt schenken viele Gaststätten Mühlen Kölsch aus.
Auch in Südstadt, Ehrenfeld und Nippes findet man zahlreiche Ausschankstellen.
Ob Karneval oder Weihnachtsmarkt – Mühlen Kölsch gehört dazu.
Die Kneipen in Köln sind mehr als nur Ausgehlokale – sie sind kulturelle Institutionen, Orte des Miteinanders und lebendige Zeugnisse kölscher Lebensart. Ob für einen schnellen Feierabenddrink, eine lange Nacht mit Freunden oder einfach nur, um das echte Köln zu erleben – die Kneipenszene der Stadt ist unverzichtbar.
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