Escort.Cologne: Isabelle

Isabelle ist eine aufregende Erotik-Traumfrau!

Isabelle

Über Isabelle

Diese extravagante und sexy Frau ist 1,77 Meter gross und wiegt 63 Kilogramm. Sie liebt den Wassersport und hat eine tolle Figur.

Kontakt

Sie erreichen Isabelle unter der Mobilnummer 0176-99999999.

    Physische Merkmale

  • Alter: 30
  • Größe: 1.77 m
  • Konfektion: 42
  • Körbchengröße: -
  • Haarfarbe: Dunkel
  • Tattoos: Nein
  • Piercings: Nein
  • Covid-Status: Geimpft

    Hintergrund & Buchung

  • Nationalität: Deutsch
  • Heimatstadt: Köln
  • Job: -
  • Sprachen: Deutsch, Englisch
  • Tagsüber buchbar: Ja
  • Einsatzort: Köln
  • Auslandseinsatz: Ja
  • Urlaubsbegleitung: Ja

Eine kleine Reise in die Privatwelt von Isabelle – wenn die sinnlichste Escort-Dame Kölns ganz sie selbst sein darf

Isabelle, 34, lebt im Belgischen Viertel, direkt über einem kleinen Vintage-Laden. Auf den Sedcards wirkt sie wie pure Verführung: dunkle Locken, tiefroter Mund, Seide, die über die Haut gleitet. Doch wenn die Suite-Tür ins Schloss fällt und das Parfüm verfliegt, wird aus der Femme fatale eine leidenschaftliche, fast süchtig machende Genießerin mit sehr klaren, sehr sinnlichen Vorlieben.

Ihre Freizeit – pure Sinnlichkeit und Langsamkeit

Isabelle steht nie vor 11 Uhr auf. Wenn sie die Augen öffnet, ist das Erste, was sie tut, die schweren Samtvorhänge aufzuziehen und nackt auf den kleinen Balkon zu treten – egal ob Sommer oder Winter. Sie liebt das Gefühl von Luft auf der Haut, steht fünf Minuten einfach nur da, trinkt einen Espresso aus einer alten goldumrandeten Tasse und raucht eine dünne Vogue Menthol (nur eine pro Tag, immer morgens).

Einmal pro Woche ist „Badetag“: Sie dreht das Wasser auf 40 Grad, gibt Rosenöl und Milch hinein, zündet 20 Kerzen an und liegt zwei Stunden in der Wanne – mit einem Glas eiskaltem Crémant Rosé und alten Chansons von Edith Piaf oder Juliette Gréco. Danach cremt sie sich langsam und sehr gründlich mit Crème de la Mer ein, von den Zehenspitzen bis hinter die Ohren.

Im Sommer fährt sie mit dem Rad zum Rhein, legt sich unter die große Platane bei Kilometer 689, zieht sich bis auf einen winzigen String aus und liest erotische Literatur – aktuell Anaïs Nin und „Die Geschichte der O“. Sie liebt es, wenn Spaziergänger sie aus dem Augenwinkel anschauen.

Essen & Trinken – Verführung auf dem Teller

– Frühstück: Fast immer im Bett. Frische Feigen, die sie mit den Fingern öffnet, dazu Burrata und ein Hauch Trüffelhonig. Dazu ein winziger Espresso und ein Glas frisch gepresster Blutorangensaft.
– Lieblingsgericht: Austern (Fine de Claire Nr. 3) mit nichts als einem Tropfen Zitrone und einem Glas eiskalten Sancerre – am liebsten im „Ondin“ oder ganz allein zu Hause bei Kerzenlicht.
– Schokolade: Sie schmilzt 85 %-ige Valrhona-Schokolade, taucht Erdbeeren hinein und isst sie langsam mit geschlossenen Augen.
– Pasta: Nur Tagliatelle mit Butter und frischem weißem Trüffel – sie kauft den Trüffel selbst auf dem Markt in Alba und raspelt ihn sich abends über die dampfende Pasta, während sie barfuß in Seide durch die Wohnung tanzt.
– Getränke: Tagsüber nur Wasser mit Zitrone und frischer Minze. Ab 18 Uhr entweder ein perfekt gekühlter Rosé aus der Provence (Whispering Angel ist ihr Daily-Driver) oder ein schwerer Amarone, den sie langsam im Dekanter atmen lässt. Champagner nur mit Kunden – privat findet sie ihn „zu laut“.

Kulturelle Lieblingsorte – Orte, die unter die Haut gehen

– Rautenstrauch-Joest-Museum: Sie liebt die Ausstellungen über rituelle Körperkunst und Erotik in anderen Kulturen – war schon viermal bei der Dauerausstellung zu Tantra und kann stundenlang vor den Lingam-Skulpturen stehen.
– Tanzbrunnen: Nicht wegen der Events, sondern wegen der kleinen versteckten Ecken am Rhein – dort tanzt sie manchmal barfuß zu Musik aus dem Handy (meist R&B der 90er oder tiefes French House).
– Flora und Botanischer Garten: Sie geht sonntags hin, wenn kaum jemand da ist, legt sich ins Gras und liest erotische Lyrik – aktuell „Die Liebesgedichte“ von Pablo Neruda auf Spanisch.
– Das kleine „Odyssee“-Programmkino in Ehrenfeld: Sie liebt die sinnlichen, langsamen Filme von Wong Kar-wai, Almodóvar und Abdellatif Kechiche. „La vie d’Adèle“ hat sie siebenmal gesehen – jedes Mal mit feuchten Augen und einem Glas Rotwein danach.
– Geheimer Ort: Das „Haus der Sinnlichkeit“ – eine private Tantra-Lounge, die nur auf Empfehlung zugänglich ist. Dort geht sie einmal im Monat hin, nur für sich, und lässt sich vier Stunden lang mit warmem Öl massieren – ohne Sex, nur pure Berührung.

Wenn sie richtig viel verdient hat, fliegt sie für ein langes Wochenende nach Marrakesch oder Capri – immer allein, immer in ein kleines Riad oder eine Villa mit Pool, wo sie nackt schwimmt, Rotwein trinkt und stundenlang nichts tut außer fühlen.

Isabelle flüstert mit diesem dunklen, rauchigen Lachen: „Die Kunden bezahlen mich dafür, ihre Fantasie zu sein. Aber wenn ich ganz ich selbst bin, dann bin ich noch viel sinnlicher – langsam, nackt, mit Rotwein auf der Zunge und dem Gefühl von Seide auf der Haut. Dann brauche ich niemanden, der mich anschaut. Dann reicht es, dass ich mich selbst spüre.“