Escort Anna

Anna Escort

Allgemeine Informationen

Informationen zu der Begleitung

Kosten 1 Stunde: 200 Euro
Kosten 3 Stunden: 500 Euro
Kosten pro Tag: 2000 Euro

Telefonnummer: 0155-63448675

Steckbrief

Allgemeine
Hobbys
Vorlieben
  • Diese junge Dame ist 1,60 Meter gross und wiegt 52 Kilogramm.

    Sie liebt den Sport und hat eine tolle Figur.

  • Sie geht gerne ins Theater und die Oper und freut sich auf ein gemeinsames Treffen.
  • Getraenk: Champagner

    Parfuem: Dream

    Essen: Nudeln

Escort Anne
Escort Anne

















Interview mit Escort Dame Anna

"Weil mir Sexarbeit wirklich Freude bereitet, habe ich mich entschieden, sie zu meinem Hauptberuf zu machen."

Mit diesem Interview wollen wir die Escort Dame direkt zu Wort kommen lassen. Sie berichten offen und ehrlich über ihre persönlichen Erfahrungen, ihre Beweggründe und Herausforderungen im Alltag. Ob mit Klarnamen oder anonym – die Entscheidung, wie viel sie von sich preisgeben, liegt ganz bei ihnen.

Den Anfang macht eine Sexarbeiterin, die anonym bleiben möchte. Sie schildert ihre Erfahrungen aus dem Alltag und zeigt auf, wie vielseitig das Arbeitsumfeld in der Sexarbeit sein kann – und welche Schwierigkeiten damit einhergehen. Sie betreut feste Kunden, freut sich aber auch über ehrliche Weiterempfehlungen. Zusätzlich arbeitet sie auf dem Straßenstrich. Wenn es ihr Zeitplan erlaubt, bietet sie auch Cam-Sex auf einschlägigen Plattformen an. In der Vergangenheit hat sie zudem in Pornofilmen mitgespielt, bevorzugt im Bereich Fetisch und Bondage.

Warum ich mich für Sexarbeit entschieden habe – und warum ich es gern mache Ich möchte gleich vorweg sagen: Ich bin gerne Sexarbeiterin, weil mir die Arbeit größtenteils Spaß macht. Viele Einsätze verlaufen angenehm, manche sind auch gut bezahlt. Außerdem glaube ich, dass Sexualität etwas sehr Natürliches und Gesundes ist – und ich liebe es, meinen Körper in meinen Beruf einzubringen. Angefangen habe ich vor mehreren Jahren, als ich mit meinem regulären Job finanziell nicht über die Runden kam. Damals wollte ich mir einfach etwas dazuverdienen – so wie viele andere auch. Schnell wurde mir klar, dass ich damit nicht nur gut verdiene, sondern auch viele Anfragen bekomme. Es kam der Punkt, an dem ich wählen musste: Entweder sage ich vielen Kunden ab oder ich kündige meinen anderen Job. Da mir Sexarbeit Freude bereitet, habe ich mich für Letzteres entschieden.

Alltag auf dem Straßenstrich in Köln: In dieser Branche sind Weiterempfehlungen besonders wertvoll. Ich bin für jede Empfehlung dankbar und versuche auch online, mich gut zu präsentieren. Aber bis es zu einem Treffen kommt, vergehen oft viele Nachrichten. Manche Kunden haben viele Fragen, wollen spezielle Dienstleistungen oder bestehen auf ein bestimmtes Outfit. Auch das Honorar ist oft ein Reizthema. Obwohl ich viele Stammkunden habe, reicht es oft nicht aus – also nutze ich zusätzlich andere Wege. Man findet mich z. B. auf Livestrip, wo ich Cam-Sex anbiete – aber dafür fehlt mir oft die Zeit. Deshalb arbeite ich auch auf dem Straßenstrich in Köln.

Das hat Vor- und Nachteile: In letzter Zeit ist die Preisentwicklung sehr frustrierend. Viele Freier wollen viel für sehr wenig Geld, was das Klima dort verschlechtert und die Konkurrenz unter den Kolleginnen verschärft. Oft bieten Männer für Oralsex nur fünf Euro oder wollen sogar für diesen Betrag Verkehr. Manche lehnen eine Kollegin ab, weil sie bestimmte Praktiken nicht anbietet, und versuchen es dann bei mir – mit dem Versprechen, etwas mehr zu zahlen. In solchen Momenten muss ich abwägen: Nehme ich den Job an, obwohl die Bezahlung schlecht ist? Auf dem Straßenstrich kann man sich kaum leisten, Kunden wegzuschicken. Deshalb sage ich oft zu – es muss sich am Ende schließlich lohnen. Aber es gibt noch viele weitere Hürden.

Warum gesetzliche Regelungen die Arbeit oft erschweren: Die Rahmenbedingungen für Sexarbeit sind derzeit schwierig. Die wirtschaftliche Lage, Nachwirkungen der Corona-Zeit und die steigenden Lebenshaltungskosten machen vielen von uns zu schaffen. Hinzu kommt die rechtliche Lage in Deutschland. Ich verstehe den Sinn des Prostituiertenschutzgesetzes – grundsätzlich finde ich es richtig und wichtig. Ich bemühe mich auch, mich an die Vorgaben zu halten. Aber aus meiner Sicht ist die Umsetzung im Alltag oft hinderlich und erschwert unsere Arbeit massiv.

Zum Beispiel: Fast jeder zweite Freier fragt direkt, ob ich auch „ohne“ anbiete – also ohne Schutz. Das ist gesetzlich verboten, und ich lehne solche Anfragen konsequent ab. Aber ich verstehe, warum viele Kolleginnen aus diesem Grund lieber privat arbeiten. Ähnlich ist es mit Sexpartys: Sie sind in Deutschland nicht erlaubt, obwohl sie eine wichtige Einkommensquelle sein könnten. Ich habe schon viele Einladungen zu sogenannten Gangbangs absagen müssen. Privat könnte ich daran teilnehmen – aber nicht, wenn ich damit Geld verdienen möchte. Dafür müsste ich ins Ausland ausweichen.

Warum Pornodrehs kaum noch lohnenswert sind: Als ich jünger war, habe ich gerne bei privaten Pornodrehs mitgemacht – einfach aus Spaß. Später habe ich auch an Castings teilgenommen, um professionell in Pornos zu arbeiten. Zwar bekam ich positives Feedback, aber große Einnahmen blieben aus. Mir wurde schnell klar: Mit „normalem“ Sex hebt man sich kaum ab. Der Markt ist übersättigt. Gerade im Amateurbereich ist die Konkurrenz riesig – sogar größer als auf dem Straßenstrich. Mein Tipp für Einsteigerinnen: Fetisch-Pornos! Dort ist die Bezahlung meist besser – vor allem, wenn man sich mit dem Fetisch identifizieren kann. Ich selbst drehe am liebsten im Bereich Latex, Brustfetisch und Bondage – mit intensivem, hartem Oralsex und Spielarten wie Abbinden oder Spanking.

Trotzdem muss man sich entscheiden: Ich konzentriere mich auf die direkte Sexarbeit, da ich dort regelmäßiger Einkommen habe. Für Pornos fehlt oft die Zeit – und auch die Aufträge von professionellen Studios sind selten. Viele drehen heute einfach selbst mit dem Handy und stellen das Material kostenlos ins Netz. Das macht es für uns Profis schwer, noch damit zu verdienen. Vielleicht werde ich bald mit Magma oder John Thompson drehen – aber ein oder zwei Honorare helfen finanziell nicht lange weiter. Sobald das Material online ist, wird es schnell verbreitet – und irgendwann ist es für jeden kostenlos verfügbar.

Daher konzentriere ich mich voll auf die Sexarbeit und freue mich auf viele respektvolle und schöne Begegnungen.