Ein Tag von Escortdame Anne

Ein internationales Abenteuer in Deutz

Eine perfekte Kölner Messenacht – Anne und der Mann aus Singapur

Es war der letzte Tag der Anuga 2025, und die Stadt vibrierte noch von all dem Geld, das in den Hallen gerade den Besitzer gewechselt hatte. Anne stand um 14 Uhr vor dem Hyatt Regency in Deutz, schwarzes Seidenkleid, hochgeschlossene Louboutins, Sonnenbrille – und ein Lächeln, das schon alles versprach. Er hatte sie für 24 Stunden gebucht. 28.000 €. Alles inklusive. Keine Grenzen, nur ein einziges Wort als Safeword: „Dom“.

Er hieß Jian, 42, Singapurer Tech-Milliardär, frisch geschieden, und hatte die Suite 1101 – die mit der 180-Grad-Glasfront direkt auf Rhein und Dom. Als die Tür aufging, trug er nur das weiße Hotel-Bademantel, ein Glas Champagner in der Hand und diesen Blick, der sagte: „Ich habe den ganzen Tag auf dich gewartet.“

15:00 Uhr – Claudius Therme: Die verbotene Stunde im warmen Wasser

Der Chauffeur hielt direkt vor dem Seiteneingang der Claudius Therme. Ein diskreter Security-Mann nickte nur, schloss die Glastür auf und verschwand wieder. Jian hatte tatsächlich das komplette Außenbecken für exakt zwei Stunden gemietet – offiziell „technische Wartung“. In Wirklichkeit war das gesamte Personal angewiesen, sich fernzuhalten.

Anne trat als Erste auf die große Holzterrasse. Der Oktoberwind war mild, die Sonne stand tief und warf goldenes Licht über das dampfende Wasser. Sie ließ das schwarze Seidenkleid langsam von den Schultern gleiten – erst rechts, dann links – bis es wie eine Pfütze aus flüssiger Nacht zu ihren Füßen lag. Darunter trug sie nichts. Kein String, kein BH, nur ihre Haut und das Wissen, dass er sie genau jetzt zum ersten Mal richtig sehen würde.

Jian stand drei Meter entfernt, noch im Bademantel, und atmete hörbar ein. Dann ließ er den Gürtel fallen. Der weiße Frotteestoff öffnete sich, und Anne sah ihn – hart, gebräunt, mit diesem leichten Lächeln, das sagte: „Jetzt beginnt dein Arbeitstag wirklich.“

Sie ging als Erste ins Wasser, langsam, Stufe für Stufe, bis das 38 Grad warme Thermalwasser ihre Brüste umschloss. Die Hitze biss kurz, dann wurde sie weich, fast schwerelos. Jian folgte ihr, glitt hinter sie, zog sie mit dem Rücken an seine Brust. Seine Hände fanden sofort ihre Taille, wanderten höher, umfassten ihre Brüste, als wäre das das Natürlichste der Welt. Seine Daumen strichen über ihre Nippel, erst sanft, dann fester, bis sie sich gegen ihn lehnte und leise stöhnte.

„Schau hin“, flüsterte er und drehte sie ein Stück, sodass sie direkt auf den Rheinpark und die Skyline von Deutz blickte. „Gleich da drüben laufen tausend Menschen durch die Messehallen und haben keine Ahnung, was wir gerade tun.“

Seine rechte Hand glitt tiefer, zwischen ihre Beine, fand sie schon feucht – nicht vom Wasser. Ein Finger, dann zwei, langsam, kreisend, genau richtig. Anne biss sich auf die Unterlippe, versuchte still zu bleiben, aber als er genau den Punkt traf, entwich ihr ein leiser, tiefer Seufzer, der im Dampf verhallte. Er hielt sie fest, bewegte sich rhythmisch, küsste ihren Nacken, ihre Schulter, während das Wasser kleine Wellen schlug.

„Nicht kommen“, flüsterte er plötzlich und zog die Hand zurück. „Noch nicht.“

Sie drehte sich um, sah ihn an – diese dunklen Augen, dieses teuflische Grinsen – und sank langsam auf die Knie. Das Wasser reichte ihr bis zum Hals. Sie nahm ihn in den Mund, tief, langsam, mit dieser perfekten Mischung aus Hingabe und Kontrolle, die nur Frauen beherrschen, die genau wissen, was sie tun. Seine Hände vergruben sich in ihrem nassen Haar, er lehnte den Kopf zurück, stöhnte leise auf Chinesisch – Worte, die sie nicht verstand, aber genau wusste, was sie bedeuteten.

Als er kurz davor war, zog er sie hoch, küsste sie hart, drehte sie um und drang von hinten in sie ein – ein einziger, tiefer Stoß, der sie beide gleichzeitig aufstöhnen ließ. Das warme Wasser schlug über ihnen zusammen, während er sie nahm, langsam zuerst, dann immer schneller, eine Hand auf ihrem Mund, damit niemand etwas hörte, die andere zwischen ihren Beinen, bis sie sich plötzlich anspannte, den Rücken durchbog und kam – lautlos, nur ein Zittern, das durch ihren ganzen Körper lief.

Er folgte ihr Sekunden später, tief in ihr, mit einem letzten, gedämpften Stöhnen gegen ihren Nacken. Eine ganze Minute standen sie einfach so da, eng umschlungen, das Wasser plätscherte sanft gegen den Beckenrand, und draußen fuhr ein Rheinschiff vorbei, dessen Passagiere nie erfahren würden, was gerade zehn Meter entfernt passiert war.

Später lagen sie auf den warmen Liegen im Ruheraum, nackt unter dünnen Decken, ihre Haut noch glühend. Er strich mit einem Finger über die kleine rote Stelle an ihrem Hals, die er hinterlassen hatte, und lächelte.

„Das war erst der Aperitif“, sagte er leise.
Anne lächelte zurück.
„Ich weiß. Und ich bin noch lange nicht satt.“

19:30 Uhr – Lanxess Arena Sky Lounge

Er hatte Plätze in der exklusiven Sky Lounge der Lanxess Arena gebucht – gerade spielte Coldplay (extra Show für die Messe). Sie saßen ganz vorne, fast über der Bühne, und während Chris Martin „Fix You“ sang, legte er seine Hand ganz hoch auf ihren Oberschenkel, unter dem kurzen schwarzen Kleid, das sie jetzt trug. Niemand sah es. Alle schauten auf die Bühne. Nur sie spürte seine Finger, die immer höher wanderten, bis sie sich auf die Lippe biss, um nicht laut zu stöhnen. Als das Feuerwerk losging, küsste er sie – mitten unter 15.000 Menschen, und es fühlte sich an, als wären sie ganz allein auf der Welt.

21:30 Uhr – Glashaus-Restaurant im Hyatt: Wo Köln zuschaut und niemand etwas sieht

Nach dem Konzert waren sie noch viel zu aufgeheizt, um direkt hochzufahren. Jian wollte sie noch ein bisschen länger „zeigen“. Also reservierte er spontan den besten Tisch im Glashaus – direkt an der Fensterfront, Rhein und Dom im Hintergrund, die komplette Stadt als Kulisse.

Anne trug jetzt ein tiefschwarzes, rückenfreies Seidenkleid – so eng, dass es sich wie eine zweite Haut anfühlte, und so kurz, dass jedes Mal, wenn sie sich setzte, ein paar Zentimeter mehr von ihren Oberschenkeln sichtbar wurden. Kein BH. Kein Slip. Nur sie, das Kleid und das Wissen, dass er genau wusste, was darunter war – nämlich nichts.

Der Oberkellner führte sie persönlich an den Tisch, ganz vorne am Glas, wo man quasi auf dem Rhein saß. Die anderen Gäste – lauter Messe-Männer in Maßanzügen – warfen verstohlene Blicke herüber. Jian lächelte nur, zog ihren Stuhl zurück und ließ seine Hand einen Moment länger als nötig auf ihrem nackten Rücken ruhen.

Sie bestellten:

  • Gänseleber-Terrine mit Brioche und Feigen-Chutney
  • Bretonischen Hummer, leicht gegrillt, mit Yuzu-Butter
  • Als Hauptgang Wagyu-Filet „Kobe A5“, medium-rare, mit Trüffel-Püree
  • Eine Flasche 2010er Château Petrus – 9.800 € die Flasche, einfach so

Während der Sommelier den Petrus dekantierte, beugte sich Jian vor und flüsterte:

„Weißt du, was ich jetzt am liebsten täte? Dich genau hier auf diesem Tisch nehmen, während alle zuschauen und so tun, als würden sie es nicht merken.“

Anne lächelte nur, nahm einen Schluck vom Wein, ließ ihn langsam über die Zunge gleiten und antwortete genauso leise:

„Dann tu es doch. Aber langsam. Ich will, dass sie alle neidisch werden.“

Und dann begann das eigentliche Spiel.

Seine Hand verschwand unter dem Tisch. Langsam, ganz langsam, schob sich der Saum ihres Kleides höher. Ihre Beine öffneten sich wie von selbst, gerade so weit, dass seine Finger sie fanden – schon wieder feucht, schon wieder bereit. Der Tisch war hoch genug, die Tischdecke lang genug. Niemand sah etwas. Und doch spürte sie die Blicke der anderen Männer wie Nadeln auf der Haut.

Er bewegte sich kaum sichtbar. Ein Finger, dann zwei, kreisend, drückend, genau richtig. Sie biss sich auf die Unterlippe, versuchte ruhig zu atmen, während der Kellner den Hummer servierte und fragte, ob alles recht sei. Anne nickte nur, brachte ein Lächeln zustande, und genau in diesem Moment fand er ihren empfindlichsten Punkt – drückte fest zu. Ihr Glas zitterte leicht in ihrer Hand.

Das Wagyu kam. Er schnitt ein Stück ab, führte es an ihren Mund, und während sie kaute, schob er gleichzeitig einen dritten Finger in sie – tief, besitzergreifend. Ihre Augen wurden glasig. Sie schluckte, lehnte sich ein Stück zurück, spreizte die Beine noch ein wenig weiter. Der Mann am Nebentisch starrte jetzt unverhohlen. Jian lächelte ihn an, als wollte er sagen: Ja, genau das passiert gerade. Und du kannst nur zuschauen.

Beim Dessert – ein geschmolzener Valrhona-Schokoladenkuchen mit flüssigem Kern – war sie schon so weit, dass sie kaum noch gerade sitzen konnte. Er zog die Finger zurück, langsam, ganz langsam, führte sie an seine Lippen und leckte sie ab – direkt vor ihren Augen, während der Kellner den Espresso brachte.

„Rechnung bitte“, sagte er laut und deutlich, stand auf, legte 15.000 € in bar auf den Tisch – genau die Summe, die noch fehlte, um die 28.000 € voll zu machen – und nahm ihre Hand.

Als sie aufstanden, rutschte ihr Kleid ein Stück höher. Ein Herr am Nachbartisch verschluckte sich fast am Rotwein. Anne lächelte nur, hakte sich bei Jian ein und ging – mit erhobenem Kopf, zitternden Knien und dem Wissen, dass ganz Köln gerade zugesehen hatte… und doch nichts beweisen konnte.

Im Aufzug nach oben küsste er sie endlich wieder richtig. Die Türen hatten sich noch nicht ganz geschlossen, da war das Kleid schon oben, seine Hand wieder zwischen ihren Beinen, und sie kam – ein zweites Mal an diesem Abend – noch bevor der 28. Stock erreicht war.

Der Nachtportier unten lächelte nur wissend, als sie vorbeigingen.

In Köln weiß man eben, wann man besser wegschaut.

03:17 Uhr – das eigentliche Dessert

Irgendwann lagen sie im riesigen Bett, die Lichter der Stadt warfen goldene Streifen über ihre Körper. Er hatte sie dreimal kommen lassen – langsam, dann wild, dann so zärtlich, dass ihr fast die Tränen kamen. Jetzt lag sie auf ihm, sein Herz schlug unter ihrem Ohr, und er strich ihr durchs Haar.

„Weißt du, was das Beste war?“ fragte er leise.
Sie hob den Kopf.
„Dass du morgen wieder gehst – und ich trotzdem weiß, dass diese Nacht für immer mir gehört.“

Sie lächelte, küsste ihn noch einmal, ganz sanft.
Und draußen stand der Dom, still und mächtig, und bewachte ihr Geheimnis – wie er es seit hunderten Jahren für so viele tut.

Um 14 Uhr am nächsten Tag fuhr der Maybach wieder vor. Anne stieg aus, diesmal mit einer neuen Hermès Kelly in Cognac am Arm – und einem Lächeln, das noch drei Tage später nicht verblasste.

Köln. Messe. 28.000 €.
Manchmal ist ein Tag einfach alles.



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