Sie moechten eine Werbeanzeige auf Escort.Cologne schalten und sich mit Fotos und Kontaktdaten praesentieren?
Anbieter und Anbieterinnen mieten hier eine Werbeflaeche auf der sie ihre Kontaktdaten und ihre veroeffentlichen koennen. Sie erhalten hier eine eigene Escort Profil Seite, auf der Sie Ihre Dienstleistung anbieten koennen. Fuer diese Werebanzeige faellt eine monatliche Gebuehr an. Die Gebuehr betraegt 199 Euro pro Monat bei einer Mindestlaufzeit von 2 Monaten.
Die Aufnahme in unser Verzeichnis erfolgt nach vorheriger Pruefung und ist nicht selbstverstaendlich. Bewerbungen werden auch abgelehnt, wenn sie nicht zu Escort.Cologne passen. Werbeanzeigen und Dienstleistungen auf Escort.Cologne sollen aesthetisch sein und Klasse haben. Escorts sollen Stil haben und mindestens die Fremdsprache Englisch sprechen.
Was benoetigen wir fuer die Aufnahme? Bitte senden Sie uns 4 schoene Fotos zu und einige Informationen zu Ihrer Person. Welche Fremdsprachen sprechen Sie? Welche Hobbyshaben Sie? Zu welchen Anlaessen begleiten Sie die Kunden gerne? Theater, Oper oder Museum? Die Kontaktdaten finden Sie im Impressum. Vielen Dank fuer Ihre Bewerbung.
Ihre Fotos und Kontaktdaten senden Sie bitte an die folgende Emailadresse:

Schöne, gute Escort Damen verdienen 500 Euro pro Stunde und bezahlen unsere monatliche Gebühr somit aus der Portokasse. Der Einsatz lohnt sich! Gerne erlauben wir aktuell auch kostenlose Probemonate, da wir die Seite neu eingerichtet haben und noch einige Escort Damen zum Start der Internetseite suchen. Trauen Sie sich also, uns kostenlos und ganz unverbindlich zu kontaktieren. Es lohnt sich auf jeden Fall, da Sie nur gewinnen können!
Wir garantieren einen diskreten und vertraulichen Umgang mit Ihren Daten und dem Inserat.
Der Beruf der High-Class- oder auch klassischen Escort-Dame wird oft romantisiert, doch er ist emotional, körperlich und rechtlich extrem anspruchsvoll. Nicht jede Frau ist dafür geeignet – und das ist völlig okay. Hier ein ehrlicher und ausführlicher Überblick, wann man die Finger davon lassen sollte und wann es schlichtweg illegal oder strafbar wäre.
– Unter 18 Jahre: Sexuelle Dienstleistungen sind erst ab Volljährigkeit erlaubt (§ 180 StGB).
– Fehlende Registrierung: Seit 2017 muss sich jede Sexarbeiterin beim zuständigen Ordnungsamt anmelden und eine ProstSchG-Bescheinigung („Hureausweis“) haben. Ohne geht gar nichts – weder legal arbeiten noch irgendwo ein Appartement mieten.
– Keine Arbeitserlaubnis (bei Nicht-EU-Bürgerinnen): Ohne Aufenthaltstitel, der selbstständige Erwerbstätigkeit erlaubt, droht Abschiebung und Einreiseverbot.
– Schwangerschaft mit ärztlichem Beschäftigungsverbot oder schwere Erkrankungen (HIV positiv ohne Therapie, offene Tuberkulose etc.).
– Unter Druck/Zwang/Drogenabhängigkeit: Sobald Dritte (Freund, „Loverboy“, Familie) Druck ausüben oder Pässe einbehalten, liegt Menschenhandel vor – sofort strafbar für alle Beteiligten.
1. Wenn du emotional nicht stabil bist
– Du bist frisch getrennt, depressiv oder suchst Bestätigung? Der Job verstärkt oft genau diese Gefühle.
– Du verliebst dich schnell oder wirst eifersüchtig? Viele Kunden sind verheiratet oder in Beziehungen – das kann psychisch zerrütten.
2. Wenn du Berührungen oder Intimität mit Fremden nicht aushältst
– Manche Frauen können nach 10 Minuten Küssen schon nicht mehr – das ist völlig normal, macht den Job aber zur Qual.
– Ekel vor Körpergerüchen, älteren oder ungepflegten Männern ist ein k.o.-Kriterium.
3. Wenn du kein klares „Nein“ sagen kannst
– Kunden versuchen fast immer, Grenzen zu verschieben („nur noch ein bisschen ohne…“, „nur französisch ohne…“). Ohne starke Durchsetzungskraft verlierst du die Kontrolle.
4. Wenn du finanziell oder privat unter Druck stehst
– Der Gedanke „Ich muss heute unbedingt 3 Dates machen, sonst kann ich die Miete nicht zahlen“ führt fast immer in die Abwärtsspirale (Preisdruck, unsichere Kunden, Burnout).
– Wenn Freund/Familie dagegen sind und du dich ständig rechtfertigen musst, zerfrisst das die Psyche.
5. Wenn du keine Diskretion wahren kannst oder willst
– Vielen fällt es schwer, gegenüber Freundinnen oder im Internet zu schweigen. Einmal „geoutet“ ist der normale Job oft weg und die Familie bricht teilweise den Kontakt ab.
6. Wenn du körperlich nicht 100 % fit bist
– Rückenschmerzen nach 10 Minuten Doggy? Regelmäßige Blasenentzündungen? Der Job ist körperlich deutlich anstrengender als viele denken.
7. Wenn du den Job als „einfaches Geld“ siehst
– Die wirklich guten Verdienste (ab 500 €/h) machen nur ca. 5–8 % der Frauen – und das erst nach Jahren Aufbau, perfekten Fotos, Screening und exzellenten Bewertungen. Der Rest verdient oft weniger als im Büro und mit deutlich mehr Stress.
– Du bist emotional stabil und kannst Intimität klar von Gefühlen trennen
– Du hast Spaß an neuen Menschen und kannst innerhalb von Minuten eine erotische Verbindung aufbauen
– Du bist selbstbewusst, kannst Grenzen setzen und „Nein“ sagen
– Du bist körperlich fit und gepflegt
– Du hast Rückhalt oder kannst Diskretion wahren
– Du siehst den Job als Beruf und nicht als Schande
Escort zu sein ist kein „leichter Weg“ und schon gar keine Lösung für Probleme. Wer es aus Verzweiflung, Liebeskummer oder Gruppendruck macht, bricht meist nach wenigen Wochen zusammen. Wer hingegen mit klarem Kopf, stabiler Psyche und realistischen Erwartungen startet, kann jahrelang sehr gut verdienen und den Job sogar als bereichernd empfinden. Die wichtigste Frage, die du dir stellen musst: „Kann ich morgen früh aufwachen, einen fremden Mann küssen und danach gut gelaunt in den Tag starten – ohne dass es mich innerlich zerreißt?“ Wenn die Antwort „Nein“ oder auch nur „Vielleicht nicht immer“ lautet, dann lass es besser sein. Deine psychische und körperliche Gesundheit ist mehr wert als jedes Geld.